Der Witze Birgarten
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Der Witze Birgarten
Eine alte Frau wollt Scheissen gehen,
sie fand die Tür verschlossen .
Da sah sie eine Leiter stehen ,
und schiss durch die Sprossen!
Wenn sich Frauen und Männer in den Finger schneiden
Frauen:
Denken "aua",
stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft,
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung,
kleben es drauf und machen weiter.
Männer:
Schreien "Sch...e!!!",
strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können,
rufen nach Hilfe,
derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird,
hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei,
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft,
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,
wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,
lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät,
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen,
lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet,
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,
können aufgrund der Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sie statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft - sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,
schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet,
sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband,
lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl,
dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
sie fand die Tür verschlossen .
Da sah sie eine Leiter stehen ,
und schiss durch die Sprossen!
Wenn sich Frauen und Männer in den Finger schneiden
Frauen:
Denken "aua",
stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft,
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung,
kleben es drauf und machen weiter.
Männer:
Schreien "Sch...e!!!",
strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können,
rufen nach Hilfe,
derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird,
hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei,
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft,
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,
wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,
lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät,
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen,
lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet,
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,
können aufgrund der Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sie statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft - sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,
schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet,
sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband,
lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl,
dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
Witze halt
Zwei Sozialpädagogen treffen sich auf der Straße. Der eine fragt: "Du, sag´ mal kannst Du mir sagen, wo der Bahnhof ist?" Der andere antwortet: "Nee, Du, kann ich Dir auch nicht sagen, tut mir echt leid." Darauf der erste: "Naja, aber ich fand´s schön, daß wir drüber geredet haben." Am nächsten Tag treffen sie sich wieder und der eine sagt: "Na, hast Du den Bahnhof gefunden?" "Nee," sagt der andere, "aber ich kann jetzt damit umgehen."
Der Kindergarten machte einen Ausflug und kam dabei auch an derPolizeistation vorbei. Draussen hingen in einem Schaukasten eine MengeFotos von gesuchten Verbrechern. Der kleine Michi sah die Bilder und war ganz erstaunt: "Sucht die Polizei diese ganzen Leute?" "Ja," sagte die Kindergärtnerin, "das sind Verbrecher. Die Polizeiwill sie unbedingt fangen." Daraufhin schaute sie Michi schräg von unten an und fragteverwundert. "Warum haben die Polizisten die Leute nicht einfachfestgehalten anstatt ein Foto von Ihnen zu machen?"
In Deutschlands Innenstädten werden 1000 Leute zu Thema "Denken Sie dass es in Deutschland zu viele Ausländer gibt" befragt. Das Ergebnis ist verblüffend: 0,4 % der Befragten sagten "Keine Ahnung ist mir egal", 0,6 % antworteten mit "ja, allerdings" und 99 % antworteten: "Du biete kööönen Fraga widerhohlen???"...
Hans sitzt im Klassenzimmer.
Leider hat er seinen Radiergummi verloren.
Er hörte dem Lehrer nicht zu,
weil er den Radiergummi aus dem Sitzen suchte.
Der Lehrer fragte inzwischen: "Was würdet ihr auf meinen Grabstein schreiben, wenn ich sterben würde?
Hans, was würdest du schreiben?
" Da sieht Hans seinen Radiergummi unter dem Pult.
Er sagte: "Da unten liegst du ja, du Sauhund!"
Der Kindergarten machte einen Ausflug und kam dabei auch an derPolizeistation vorbei. Draussen hingen in einem Schaukasten eine MengeFotos von gesuchten Verbrechern. Der kleine Michi sah die Bilder und war ganz erstaunt: "Sucht die Polizei diese ganzen Leute?" "Ja," sagte die Kindergärtnerin, "das sind Verbrecher. Die Polizeiwill sie unbedingt fangen." Daraufhin schaute sie Michi schräg von unten an und fragteverwundert. "Warum haben die Polizisten die Leute nicht einfachfestgehalten anstatt ein Foto von Ihnen zu machen?"
In Deutschlands Innenstädten werden 1000 Leute zu Thema "Denken Sie dass es in Deutschland zu viele Ausländer gibt" befragt. Das Ergebnis ist verblüffend: 0,4 % der Befragten sagten "Keine Ahnung ist mir egal", 0,6 % antworteten mit "ja, allerdings" und 99 % antworteten: "Du biete kööönen Fraga widerhohlen???"...
Hans sitzt im Klassenzimmer.
Leider hat er seinen Radiergummi verloren.
Er hörte dem Lehrer nicht zu,
weil er den Radiergummi aus dem Sitzen suchte.
Der Lehrer fragte inzwischen: "Was würdet ihr auf meinen Grabstein schreiben, wenn ich sterben würde?
Hans, was würdest du schreiben?
" Da sieht Hans seinen Radiergummi unter dem Pult.
Er sagte: "Da unten liegst du ja, du Sauhund!"
Re: Der Witze Birgarten
oma geht in den fahrstuhl und sieht eine total auftupierte frau und ne riiiiiesige duftwolke fliegt ihr hinter her da sagt die frau:von hugo boss 100 euro das fläschchen.
eine andere noch auftupiertete frau komtm rein mit noch ner größeren duftwolke die frau sagt:von chanel 300 euro das fläschchen
noch eine frau kommt rein noch auf tupierter mit eienr noch größeren duftwolke hinter sich und sagt:von kelvin klein 500 euro das fläschchen
die oma steigt aus furtzt und sagt:blumenkohl von aldi 79 cent für 100g
eine andere noch auftupiertete frau komtm rein mit noch ner größeren duftwolke die frau sagt:von chanel 300 euro das fläschchen
noch eine frau kommt rein noch auf tupierter mit eienr noch größeren duftwolke hinter sich und sagt:von kelvin klein 500 euro das fläschchen
die oma steigt aus furtzt und sagt:blumenkohl von aldi 79 cent für 100g
Grüner Giftzwerg- GildenMitglied der Extraklasse
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